Aktuell gehen die Worte Digitalisierung, VUKA-World und Digital Leadership wie Geister durch die Köpfe. Was die Einen als Fortschritt begreifen und für sich – mehr oder weniger – schon definiert haben, ist für andere der blanke Horror und das Synonym für Verunsicherung, Frustration und Angst schlechthin.
Nicht alles was neu ist, ist schlecht. Und nicht alles was neu ist, ist gut. Aber ebenso verhält es sich auch mit dem „alten“. Ohne Neues gibt es keine Entwicklung, aber ohne das Alte eben auch keine Basis auf und aus dem das Neue sich entwickeln kann. Die neue „agile Führung und Arbeitswelt“ ist nicht gleichermaßen für jeden willkommen. Oft geht es zu schnell, die Informationen, die Hintergründe fehlen und auch Führungskräfte sehen sich einer Erwartungshaltung gegenüber, die nicht genau umrissen ist.
Um dem entgegen zu wirken, das Gute im Neuen sehen zu können, für sich, das Team und die eigene Führungsverantwortung , sollte es für Teams Raum, Zeit und eine alternative Grundlage geben. Das gelingt beispielsweise mit VOPA!
W. Buhse hat diesen Begriff 2014 ins Leben gerufen. Und es ist eine sehr gute Variante individuell, im Rahmen des Teamdesigns Erwartungen, Definitionen und Steps zu erarbeiten. Denn definiert man die Begriffe VERNETZUNG, OFFENHEIT, PARTIZIPATION und AGILITÄT schafft man VERTRAUEN.
Die Grundlage für jede Führung, für jede produktive Arbeitsform, jede Motivation des einzelnen Mitarbeiters/in, jedes Verständnis für Veränderung ist die Nachvollziehbarkeit und Sinnhaftigkeit des Neuen!